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Manuelle Stopfmaschinen vs Elektrische Stopfmaschine

Manuelle Stopfmaschinen vs Elektrische Stopfmaschine

Rauchen gehört wohl zu den Konsumgütern, die in den letzten Jahrzehnten auch abseits der Inflation ohne jede Frage den höchsten Anstieg im Preis verzeichnen mussten, zum Leidtragen vieler Raucher. Während andere Genussmittel wie Bier immer erschwinglicher erscheinen, muss man als Raucher sich doch oft überlegen, wie eine kostensparende Alternative aussieht.

Stopfmaschinen

 

Der eine oder andere Raucher hat das Glück an der Grenze zum günstigen Umland zu wohnen, insbesondere Polen ist für seine günstigen Zigarettenpreise bekannt. Doch nicht jeder von uns wohnt direkt an der Grenze und muss daher nach Alternativen Ausschau halten. Zigaretten gibt es heutzutage auch beim Discounter, doch die Preise unterscheiden sich nur minimal von den Markenzigaretten. Das liegt insbesondere daran, dass der Preis von Tabak und Zigaretten nicht vom Handel, sondern von den Steuern bestimmt wird. Oder haben Sie schonmal eine Rabattaktion bei Zigaretten gesehen? Kommt beim Alkohol durchaus öfter vor, oder?

Für viele Raucher lautet daher die Alternative selbst stopfen. Dort unterscheiden wir zwischen zwei Arten von Stopfmaschinen: Elektrische Stopfmaschinen und manuelle Stopfmaschinen. Welche Vorteile und Nachteile haben die jeweiligen Stopfmaschinen im direkten Vergleich?

Manuelle Stopfmaschinen

Fangen wir erst einmal mit den typischen Stopfmaschinen an, denn die elektrischen Stopfmaschinen wurden erste Jahre später richtig beliebt. Bei den manuellen Stopfmaschinen muss man im direkten Vergleich zu den elektrischen Stopfmaschinen noch mehr selbst Hand anlegen, doch ist dafür im Einsatzbereich sicher flexibler. Insbesondere Vielraucher die tagtäglich im Fahrzeug unterwegs sind und bei den wenigen Stunden zuhause nicht Vorstopfen wollen sind die manuellen Stopfmaschinen sehr beliebt und nicht wirklich wegzudenken

Vorteile der manuellen Stopfmaschinen

  • Immer und überall einsetzbar, auch im Urlaub und im Auto
  • Durchaus nach wenig Übung schnelle und gute Ergebnisse

Nachteile der manuellen Stopfmaschinen

  • Oftmals weniger effektiv als die elektrischen Geräte
  • Bei Falschbedienung kann es neben Verstopfen der Maschine im schlimmsten Fall auch zu Beschädigungen kommen

Elektrische Stopfmaschinen

Elektrische Stopfmaschinen sind, wie eben schon erwähnt, im direkten Vergleich ein noch recht neues Phänomen.  Zwar gibt es einige Hersteller schon länger auf dem Markt, doch den heute so guten Ruf mussten sich die Geräte erst hart verdienen. Das konnten die Maschinen aber dank hoher Qualität und guter Effektivität durchaus schaffen.

Vorteile der elektrischen Stopfmaschinen

  • Nach kurzer Gewöhnungsphase sind die elektrischen Stopfmaschinen sehr effektiv
  • Durch die einfache Bedienung baut sich schnell eine Routine auf
  • Durch die Elektronik können auch körperlich eingeschränkte Menschen die Geräte verwenden

Nachteile der elektrischen Stopfmaschinen

  • Im billigen Sektor der elektrischen Stopfmaschinen gibt es sehr minderwertige Geräte
  • Der Einstiegspreis ist im direkten Vergleich hoch, aber bei vielen Rauchern binnen wenigen Wochen schon wieder drin

Und was ist nun besser?

Wie oft im Leben gibt es auch bei den Stopfmaschinen kein richtig oder falsch, denn zu sehr sind eigene Gewohnheiten ausschlaggebend dafür, was man denn selbst bevorzugt. Außer Frage steht aber, dass man als Raucher mit egal welcher der Varianten sich eine Menge Geld sparen kann. Verschiedene Quellen sprechen oftmals von etwa 50 % gegenüber den Zigaretten aus der klassischen Schachtel, ein Einsparpotential was man sonst wohl eher selten sieht.

Einen kleinen Tipp am Rande haben wir dann auch noch: Zigaretten immer erst wenn notwendig zu stopfen verlockt gerne zum Kauf von teuren Schachteln. Mit einem Zigarettenetui können Sie sich diese Kosten sparen, einfach am Vorabend schon stopfen.

OCB Poweroll

OCB Poweroll

Viele Raucher werden die Firma OCB insbesondere von hochwertigen Blättchen und Tipps kennen, der Hersteller ist aber auch im Markt von Elektrische Stopfmaschinen unterwegs und bietet damit eine Alternative zu den bekannten Produkten aus dem eigenen Haus. Die OCB Poweroll Stopfmaschine punktet also auf den ersten Blick natürlich durch den bekannten Namen der Firma, doch was steckt dahinter?

Vom Drehen zum Stopfen

Vielleicht klingt es jetzt ein wenig wie eine Unterstellung, aber bei OCB ist der erste Gedanke wohl oftmals eher Zigaretten drehen und nicht Zigaretten Stopfen. Ohne jede Frage sind das zwei sehr unterschiedliche Märkte, die aber eines gemeinsam haben: Ein unglaubliches Einsparpotential. Im Netz kursiert insbesondere eine magische Zahl, wenn es um den Kostenunterschied von Schachtel und selbst gedreht oder selbst gestopft geht, nämlich 50 %. Die Zahl alleine ist schon wirklich sehr beeindruckend, doch vielleicht für manche noch nicht direkt greifbar.

Zwar sind die Kosten beim Stopfen und Drehen in etwa gleich, doch sind die meisten Leute beim Stopfen mehr als doppelt so schnell. Um sich die erweitere Ersparnis mal vor Augen zu führen haben wir hier ein kleines Rechenbeispiel, wo wir einen Stundenlohn für das Stopfen oder Drehen von Zigaretten berechnen.

Zum jetzigen Zeitpunkt zahlt man für eine normale Schachtel Zigaretten mit 23 Zigaretten am Automaten stattliche 8 €. Beim selbst Stopfen oder Drehen sprechen wir von einer Ersparnis von etwa 50 %, wobei die Zahl auch ein wenig davon abhängt, wie fest oder locker man stopft. Jeder kann und sollte diese Rechnung am Besten mal auch selbst nachprüfen mit den eigenen Zahlen.

Wenn man je Minute eine Zigarette gedreht bekommt, sind das je Stunde 60 Stück, etwas gerundet kommen wir auf etwa drei Schachtel. Bei den hier genannten 50 % Ersparnis sind das immerhin 12 € je Stunde, nicht schlecht.

Doch wie sieht es aus, wenn man mit einer Stopfmaschine Arbeitet? Hier sind die meisten Raucher nochmal doppelt so schnell wie beim selbst Drehen, oftmals sogar noch schneller. Doch selbst wenn man mit einer Stopfmaschine mit allen Schritten drum herum auf 30 Sekunden kommt, so verdoppelt sich ja auch der Wert von 12 €je Stunde auf wirklich stattliche 24 € je Stunde.

Und genau hier setzt die OCB Poweroll Stopfmaschine an: Wenn man einfach aus dem Konsum herausgewachsen ist, wo man mit einer selbst gedrehten Zigarette zufrieden war, dann ist der nächste Schritt oftmals eine Stopfmaschine.

Die Verpackung: Hier trumpft OCB

Bei kaum einer anderen Stopfmaschine wird das Ausbacken so zum Erlebnis: Die Stopfmaschine von OCB kommt in einem Koffer, der stark an das Design eines Werkzeugkoffers erinnert. Wenig überraschend trägt sich dieses Design auch bei der Qualität der Verpackung und des Produktes weiter. Die Stopfmaschine besticht durch einfache und insbesondere effektive Bedienbarkeit, so lässt sich nach nur kurzer Einarbeitungszeit ein perfektes Ergebnis erreichen.

Die Features im Überblick

  • Die mitgelieferte Box der Stopfmaschine ist ein absoluter Hingucker
  • Der OCB Poweroll kommt mit einem großzügigen 1,80 Meter langen Ladekabel
  • Der Lieferumfang umfasst neben der Stopfmaschine, dem Koffer und dem Ladekabel noch einen Tabakstamper, eine Bedienungsanleitung in verschiedenen Sprachen und ein dreiteiliges Reinigungsset
  • Das hochwertige Tabakmesser aus Titan verspricht hohe Langlebigkeit
  • Das eigentliche Stopfen nimmt gerade einmal eine Sekunde in Anspruch
  • Das hochwertige Gehäuse der Stopfmaschine besteht neben hochwertigen Kunststoff an einigen Stellen zudem aus Stahl
  • Eine eingebaute LED informiert, wenn es zu einer Verstopfung der Maschine kommt

Aber bekomme ich auch meinen Tabak?

Für viele Raucher gibt es einen Faktor der fast schon über der möglichen Ersparnis steht, nämlich der Lieblingstabak. Zum Glück ist es aber so, dass die meisten Hersteller von Zigaretten den eigenen Tabak auch als lose Ware anbieten. So kann man den gewünschten Geschmack beibehalten und dennoch richtig gutes Geld sparen. Den jeweiligen Tabak gibt es zumeist bei der nächsten Tankstelle, dem Supermarkt und teilweise auch beim Discounter um die Ecke. Nun noch die passenden Hülsen und es kann losgehen.

Auch wenn man die Stopfmaschine nicht immer und überall am Mann hat, kann man natürlich ohne Probleme immer und überall auf die selbst gestopften Zigaretten zugreifen. Das geht natürlich indem man die Zigaretten einfach in die Tasche steckt, eine alte Schachtel nutzt oder sich ein schickes Zigarettenetui besorgt. Etuis gibt es in den verschiedensten Designs und Materialien. Insbesondere ein Etui aus Metall kann beim Rauchen ein echter Hingucker sein. Stilisch Rauchen und dabei Geld sparen! Und das bedeutet was im Endeffekt?

Fazit? OCB kann auch Stopfmaschinen!

Auch wenn man vielleicht meinen könnte, dass OCB damit sein eigenes Geschäft besonders unter Freunden von „Zigarette selbst stopfen“ beschneiden würde, ergänzt der Hersteller vielmehr sein Produktportfolio mit einem sinnvollen und naheliegenden Bereich. Dabei hat OCB mit dem Poweroll eindrucksvoll gezeigt, was man bei einer Stopfmaschine alles richtigmachen kann. Damit tritt OCB großer Konkurrenz entgegen, denn der Markt von hochwertigen Stopfmaschinen wird laut vieler Leute von Zorr „regiert“. Ein Blick auf den OCB Poweroll kann man aber ohne Probleme wagen.